Der Begriff Dermatophilose sagt Ihnen wahrscheinlich nichts. Aber wenn wir Regenschorf schreiben, dann klingelt es wahrscheinlich bei uns. Dermatophilose oder Regenschorf ist eine Hautinfektion, die häufig bei Pferden auftritt und vor allem in der feuchten Jahreszeit zu beobachten ist. Die Krankheit wird durch ein Bakterium namens Dermatophilus verursacht. Es handelt sich um ein Bakterium, das keine unmittelbaren Schäden verursacht, aber wenn die Haut des Pferdes geringfügig geschädigt ist, kann das Bakterium Schäden verursachen. Können Sie etwas dagegen tun? Zum Glück gibt es sie! Möchten Sie weiter lesen?
Ein feuchtes Pferdefell ist der perfekte Nährboden für dieses Bakterium. Warum? Denn die natürliche Wachsschicht des Fells geht verloren und die Bakterien können nun leichter Schäden an der Haut verursachen. Wenn Pferde lange Zeit im Regen stehen, besteht die Gefahr, dass die Hautkrankheit wächst. Es gibt Umstände, die das Risiko erhöhen: Dazu gehören Insektenstiche und wenn sich das Pferd regelmäßig die Haut aufreißt, was zu Hautschäden führt. Auch andere äußere Einflüsse können ein Hauttrauma verursachen.
Schmerzhafte Stellen
Auf den ersten Blick handelt es sich bei der häufigsten Form des Regenschorfs um eine Pilzinfektion. Wenn Sie glauben, dieses Krankheitsbild zu erkennen, können Sie sich das Verhalten des Pferdes ansehen. Während eine Pilzinfektion häufig mit Juckreiz einhergeht, ist dieser bei dieser Hauterkrankung fast nicht vorhanden. Mit der Zeit können sich auf den betroffenen Stellen Krusten bilden, und sie sehen oft feucht und pummelig aus.
Zoonose
Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Hautkrankheit vom Tier auf den Menschen übertragen wird. Dies wird auch als Zoonose bezeichnet. Zum Glück kommt das nicht sehr oft vor, aber die Möglichkeit besteht durchaus. Wenn Ihr Pferd also Regenschorf hat, müssen Sie vorsichtig sein, denn auch Sie können sich damit infizieren. Wenn Sie sich um ein Pferd mit Räude kümmern, ist es ratsam, die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, z. B. Handschuhe zu tragen. Das kann Ihnen eine Menge Ärger ersparen.
Normalerweise sind der Rücken und die Hinterhand eines Pferdes am stärksten von Räude betroffen. Da die Hauterkrankung ein recht spezifisches klinisches Bild aufweist, ist es oft sofort klar, dass es sich um eine Hautinfektion handelt. Eine Kultur des Schorfs und weitere Untersuchungen im Labor können eine eindeutige Antwort liefern, sind aber in der Regel nicht notwendig.
Unterstützung des Heilungsprozesses
Die gute Nachricht unter diesen schwierigen Bedingungen ist, dass die Regenkrätze in der Regel von selbst verschwindet. Sie sollten damit rechnen, dass es zwei bis sechs Monate dauert, bis die Wunde verheilt ist. Sie können diesen Prozess unterstützen, indem Sie die Haut des Tieres mit einem desinfizierenden Shampoo waschen. Durch das Entfernen des Schorfs und die Anwendung eines milden, desinfizierenden Shampoos, wie das
Vetericyn Foamcare First Aid Horse Shampoo, sollte sich die Haut bald erholen. Ist die Hauterkrankung schwerwiegend, werden manchmal Antibiotika verschrieben.
Wie Sie gelesen haben, hilft es, die Hauterholung bei Räude zu unterstützen, indem man eine Behandlung mit einem desinfizierenden Shampoo einleitet. Sind alle Flecken gut verheilt? Danach können Sie Ihre täglichen Aktivitäten sicher wieder aufnehmen. Das Satteln und Reiten sollte kein Problem mehr sein.
Vorbeugen ist besser als heilen
Vorbeugen ist natürlich besser als heilen. Die Regenkrätze lässt sich - wie der Name schon sagt - am besten fernhalten, indem man das Tier nicht über längere Zeit rauen Wetterbedingungen (Regen) aussetzt. Die Krätze bei Pferden ist jedoch eine Hautkrankheit, die recht häufig auftritt, so dass die Praxis schwieriger ist.
Bekämpfung von Regenschorf mit Vetericyn
Deshalb ist es klug, vor allem im Herbst und Winter Munition gegen Regenschorf im Stall zu haben. Vetericyn-Produkte sind für diesen Zweck sehr gut geeignet, da sie helfen, die Hautkrankheit zu bekämpfen. Das
Vetericyn Foamcare First Aid Horse Shampoo zum Beispiel ist ein einfach anzuwendendes Shampoo, das die betroffene Haut des Pferdes beruhigt und eine schnellere Genesung ermöglicht. Sicher für den täglichen Gebrauch.
Auch der Einsatz von
Vetericyn Wound Care kann jetzt sinnvoll sein, denn die Sprays bewirken nachweislich eine schnellere Heilung von Hauterkrankungen. Das Spray reinigt und desinfiziert die betroffene Haut und verschafft sofortige Linderung. Wenn Sie die Anwendung des Shampoos mit der Wundpflege kombinieren, werden Sie schnell gute Ergebnisse erzielen.
Vetericyn, immer zur Stelle! Sowohl das Vetericyn Shampoo als auch die Wundpflegesprays beschleunigen die Heilung der Haut durch den Regen der Krätze.